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Den Bogen halten können

Meine Freundin Ruth erzählte mir neulich, wie fertig und ausgelaugt sie gerade ist. Im Rahmen des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) führt sie viele Gespräche mit körperlich und psychisch erkrankten Menschen. Manchmal kann sie nicht weiterhelfen. Manchen Schicksalen steht sie ohnmächtig gegenüber.

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Von wegen ausgebremst...

Das Coronajahr hat mich mit seinen Einschränkungen und Regeln, dem Abstandhalten und Zuhause-Bleiben stark getroffen. Ich liebe die Freiheit, in der ich aufgewachsen bin und mit der ich mein Leben lebe. Beruflich ebenso wie privat. Ich bin gerne und viel unterwegs, mit Menschen in Kontakt und ziehe aus meinen Aktivitäten Kraft und Energie.

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Pfeile und Gedanken fliegen lassen

Vieles ist durch Corona anders, neu und herausfordernd. Es wird erwartet, dass Du offen und flexibel in der kurzfristigen Entscheidungsfindung bist, Führungsverantwortung (für Dich und das Team) übernimmst, Orientierung gibst und das langfristige Ziel, auch über die aktuelle Situation hinaus, im Blick behältst. Zudem steigt neben den beruflichen Anforderungen auch die Komplexität privater Themen.

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Loslassen mit Hilfe des intuitiven Bogenschießens

Nach meiner meiner "kleinen Auszeit mit Pfeil und Bogen" auf dem Gut Giffelsberg war ich bei Nadine Kutz von mission re:focus zum Podcast-Interview. Ich habe mit ihr darüber gesprochen, was wir beim Bogenschießen über uns lernen und welchen Herausforderungen wir uns dabei stellen müssen. Wie wir uns im Loslassen üben und wie entspannend und stressreduzierend es ist im Freien ein paar Pfeile fliegen zu lassen. Wenn Du Lust hast mal rein zu hören, tue das gerne hier.